Gebäudemanagement für Kirchen
Eine Initiative der Superintendentinnen und Superintendenten des Sprengels Hildesheim-Göttingen
Über diesen Werkraum
Wir möchten Kriterien erarbeiten und Entscheidungswege entwerfen, wie wir zu einer Klassifizierung von Kirchen und Kapellen kommen.
Der Sprengel Hildesheim-Göttingen besitzt mit rund 750 Kirchen und Kapellen mehr Sakralgebäude als alle anderen Regionen der Landeskirche. Die meisten der Kirchen befinden sich im ländlichen Raum.
Angesichts schrumpfender Ressourcen werden aber nicht mehr alle Kirchengebäude in gleicher Weise erhalten und finanziert werden können. Eine Konzentration auf bestimmte Kirchen erscheint uns notwendig. Auch für Kirchen brauchen wir ein Flächen-, Instandhaltungs- und Energiemanagement.
Wir möchten Kriterien erarbeiten und Entscheidungswege entwerfen, wie wir zu einer Klassifizierung von Kirchen und Kapellen kommen. Wir möchten untersuchen, welche Perspektiven eine sozialräumliche Betrachtung unserer Kirchengebäude eröffnet und welche alternativen Nutzungsmöglichkeiten sich durch neue Partner auftun.
Wir möchten dazu mit anderen Verantwortlichen anderer Landeskirchen ins Gespräch kommen, die bereits Erfahrungen mit einer systematischen Entwidmung von Kirchengebäuden gemacht haben.
Gesucht
Kennst du ein Beispiel für ein alternatives Nutzungskonzept von Kirchengebäuden? Hier kannst du es uns hinterlassen.
Zusammensetzung
Der Werkraum ist eine Initiative der Superintendentinnen und Superintendenten des Sprengels Hildesheim-Göttingen.
Zur Arbeitsgruppe, die den Prozess begleiten gehören Regionalbischöfin Dr. Adelheid Ruck-Schröder, Superintendentin Katharina Henking, Superintendentin Stephanie von Lingen, Superintendent Frank Uhlhorn und Superintendent Mirko Peisert
Alternative Nutzungsmöglichkeiten Alle anzeigen (4)
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Erstellt am
18/01/2023 - 19 Follows
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18/01/2023 - 19 Follows
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