Regenbogen-Gottesdienst
Idee
Regenbogen-Gottesdienst
Angelehnt an die bekannten und tollen CSD Gottesdienste z.B. in Oldenburg.
Verbindung zu queeren Menschen schaffen. Queerness. Vielfalt in der Kirche und im Gottesdienst. Uns verbindet das Zeichen "Regenbogen", die Liebe und die Toleranz und Akzeptanz, dass Gott alle Menschen liebt.
Ausstellung zu vielfältigen Lebensformen.
Gesehen und gehört werden.
Miteinander. Willkommen heißen.
Gedanken sammeln von der Gemeinde. Und auf Fragen, ggf. Diskriminierungen im Gottesdienst eingehen, beantworten.
Mit Liedern, die Hoffnung geben. Positiven Zuversichtlichen Worten. Kraft gebende Worte.
Und auch die Sprache anpassen. Einen Gottesdienst soweit es möglich ist gendern. Ohne Diskriminierungsformen. Ich erlebe Gottedienste in denen Frau und Mann erwähnt wird.
Und die anderen Menschen? Sind sie nicht willkommen?
Ich erlebe, dass Psalme von Frau und Mann abwechselnd gesprochen werden und die Frau immer noch den Part der "Versorgung, des Kümmern" erhält.
Warum? Warum keine Gleichberechtigung?
Warum an konventionellen und alten Formen festhalten und diese präsentieren und ggf. Anders denken und es akzeptieren aber dennoch selbst leben und in Worte weitertragen...?
Der Inhalt dieser Inspiration wurde am 26.10.2022 15:08 geändert. Änderungen ansehen...
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